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Neuer Vorstand im Frauennetzwerk StädteRegion Aachen

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Frauennetzwerkes StädteRegion Aachen e.V. wurde ein neuer Vorstand gewählt.
 

Als neue Vorsitzende wurde Sabine Bausch, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Aachen, gewählt. Ihr als Stellvertreterin zur Seite gestellt ist Ann-Katrin Steibert, Gewerkschaftssekretärin, DGB-Region NRW Süd-West. Neue Schatzmeisterin ist Kay Hohmann, Picco BellagGmbH, Aachen, neue Schriftführerin wird Andrea Hilger, Beauftragte für Chancengerechtigkeit der Agentur für Arbeit Aachen-Düren. Das Amt als Beisitzerin haben angenommen: Eva Beutin, Rechtsanwältin, Silvia Hannemann, Leiterin der vhs Eschweiler und Ursula Maschke, Leiterin der Beratungsstelle pro familia Aachen. 

 

„Ich danke den Mitgliedsverbänden für ihr Vertrauen, mich zur neuen Vorsitzenden zu wählen. Zusammen mit den vielen aktiven Frauen im Netzwerk können wir sicher viel Gutes für die Gleichstellung bewirken,“ ist sich Sabine Bausch sicher. 

 

Die bisherige Vorsitzende, Renate Wallraff, stellt sich nicht mehr zur Wahl. Seit diesem Monat ist sie Beigeordnete für Soziales, Bildung und Familie in Herzogenrath. Silke Tamm-Kanj, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Würselen, stellt sich ebenfalls nicht mehr als stellvertretende Vorsitzende zur Wahl, da sie als Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft der leichstellungsbeauftragten (BAG) neue Aufgaben übernommen hat.
 

Unter dem Leitmotiv „Gemeinsam sind wir stark“ schlossen sich bis heute über 60 Organisationen im Frauennetzwerk StädteRegion Aachen e.V. zusammen. Ihnen allen ist das Ziel gemeinsam, Frauen in allen Lebensbereichen durch ein solidarisches Arbeiten von und für Frauen zu fördern. Das Frauennetzwerk sieht sich als Lobbyverein, der die Anliegen von Frauen in Politik und Gesellschaft nach vorne bringt. Hier treffen sich partei- und konfessionsübergreifend Frauen aus allen Generationen, um Frauenpositionen in allen Lebensbereichen zu stärken und in Politik und Gesellschaft zu transportieren. Zur inhaltlichen Arbeit bestehen sowohl Projektgruppen als auch dauerhafte Fachausschüsse, in denen u.a. zu Themen wie Gewalt, Prostitution, Erwerbsarbeit, Digitalisierung, Alleinerziehend sein gearbeitet wird.
 

In diesem Jahr feiert das 1993 gegründete Frauennetzwerk 30-jähriges Jubiläum. Nach langer pandemiebedingter, physischer Distanz soll insbesondere der inhaltliche informelle Austausch und die Vernetzung der einzelnen Netzwerkpartnerinnen im Fokus stehen.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Fr, 24. Februar 2023

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